Einheit 4 – Suche und Kommunikation mit Aufnahmeorganisationen (3 Phasen)
Einheit 4 – Suche und Kommunikation mit Aufnahmeorganisationen (3 Phasen)
Du lernst, wie du eine Gastorganisation findest und mit ihr kommunizierst.
Einheit 4 – Suche und Kommunikation mit Aufnahmeorganisationen (3 Phasen)
Du lernst, wie du eine Gastorganisation findest und mit ihr kommunizierst.
Einheit 4 – Suche und Kommunikation mit Aufnahmeorganisationen (3 Phasen)
Du lernst, wie du eine Gastorganisation findest und mit ihr kommunizierst.
Der nächste Teil deiner Reise ist die Werbung für deinen Workshop bei verschiedenen Personengruppen, die jeweils ihre eigenen Ziele verfolgen. Hier erfährst du, wie du eine gastgebende Organisation findest und für deinen Workshop wirbst, die dir bei der Organisation helfen wird. Du kannst dir diesen Teil deiner Reise so vorstellen, dass du deinen Workshop One-Pager von einer Idee in die Realität umsetzt.
Der erste Teil der Werbephase besteht darin, Gastgeberorganisationen zu finden, denen du deinen Workshop vorschlagen kannst. Das sind Organisationen, für die dein Vorschlag interessant ist – die einen Bedarf an Lehrkräften haben, der zu deinen pädagogischen Fähigkeiten passt, und die über das nötige Netzwerk und die Ressourcen verfügen, um diese zu mobilisieren.
Erinnere dich an den One-Pager zu deinem Workshop-Vorschlag.
Was waren deine Ziele? Welche pädagogische Fähigkeit wolltest du in einem Workshop umsetzen? Erinnere dich an die Menschen und Organisationen, die während deiner Netzwerkaktivität beruflich mit deinen Zielen in Verbindung standen. Du kannst sie aufschreiben .
Zum Beispiel Fachleute und ihre Organisationen, Gruppen und Verbände, die mit deinen beruflichen Interessen zu tun haben, oder sogar gemeinsame Verbindungen, die du über LinkedIn und Twitter gefunden hast.
Nun stellen wir dir drei verschiedene Phasen vor, die dir helfen, eine passende Gastorganisation zu finden und mit ihr in Kontakt zu treten, damit du mit der Organisation deines Workshops beginnen kannst
Phase 1: Suche nach Aufnahmeorganisationen
Stell dir die folgenden Fragen und schreibe deine Antworten auf, um sicherzustellen, dass du den für dich am besten passendsten Host findest:
Wo möchtest du deinen Workshop anbieten?
Du kannst dein Wissen in deiner Nachbarschaft und Stadt oder in deinem gewünschten Reiseziel weitergeben. Du kannst sogar ein neues Reiseziel planen, wenn du die passenden Lehrangebote in dieser Region oder diesem Land findest.
Mit wem bist du am meisten motiviert, dein Wissen zu teilen?
Vielleicht hast du eine eigene Motivation, dein Wissen mit einer bestimmten Zielgruppe zu teilen, z.B. mit Jugendlichen, Neuankömmlingen, Akademiker.innen, etc. Wenn du eine Aufnahmeorganisation auswählst, überlege dir, wer die Gemeinschaft hat, mit der du am meisten motiviert bist, dein Wissen zu teilen.
Wer will von dir lernen?
Es geht nicht nur um deine eigene Motivation, Wissen mit einer bestimmten Gastorganisation zu teilen. Genauso wichtig ist es, ob die Mitglieder.innen der Gemeinschaft dieser Organisation begierig und interessiert sind, von dir zu lernen. Wenn du z.B. einen Workshop zum Thema “Elektronik” anbieten möchtest, solltest du sicherstellen, dass die Zielgruppe der Aufnahmeorganisation deine Begeisterung für das Thema Elektronik teilt
Jetzt, wo du dir über den Ort deines Workshops und deine Zielgruppe im Klaren bist und den Wissensbedarf einschätzen kannst, ist es an der Zeit, dein Netzwerk von Menschen und Organisationen rund um das Thema aufzubauen oder zu erweitern.
Wie fängt man an, ein Netzwerk aufzubauen?
Um das Beste aus deinem Netzwerk herauszuholen, musst du dir überlegen, welche Ergebnisse du mit dieser Gelegenheit erreichen willst. Dazu könnte ein Partnerschaftsangebot oder eine erhöhte Sichtbarkeit gehören. Indem du diese Ziele priorisierst, kannst du herausfinden, wer für dich am nützlichsten sein könnte. Denke beim Aufbau eines Netzwerks an “Qualität statt Quantität” und konzentriere dich auf wertvolle Beziehungen sowie auf Verbindungen in einem gemeinsamen Kontext.
Wie fängt man an? Suche dir jemanden:
– die/den du in einem beruflichen Kontext getroffen hast und die dich beeindruckt haben.
– die/der einen ähnlichen Workshop organisiert hat und dir ggf. wertvolle Tipps geben kann.
– mit der/dem du gearbeitet hast und dir ggf. wertvolles Feedback geben kann.
Finde heraus, wo deine Zielgruppe beruflich am aktivsten ist, z.B. auf LinkedIn, Instagram oder Twitter, und kontaktiere einzelne Personen. Vermeide die Standardeinladung und füge deiner Einladung eine kurze persönliche Notiz hinzu. Du könntest diese Gelegenheit nutzen, um ein paar Worte zur Begrüßung zu sagen und zu erläutern, warum du dich gerne mit ihnen treffen möchtest:
Hallo Anne, ich habe gesehen, dass deine Organisation sehr aktiv im Bereich […] ist und war davon sehr inspiriert. Ich würde gerne einen Workshop für deine Zielgruppe zum Thema <Thema> anbieten. Ich bin gerne bereit, den Inhalt meines Workshops an euer Interesse und eure Vorlieben anzupassen. Ich freue mich darauf, von dir zu hören.
Danke, Sarah
Nimm dir jetzt ein paar Minuten Zeit, um auf LinkedIn, Twitter und/oder Instagram zu gehen und zu sehen, ob du die folgenden Dinge erkennen kannst und schreibe die Antworten auf die Fragen in dein Notizbuch :
- Welche Hashtags oder Themenbezeichnungen werden häufig von Leuten aus dem Bereich deines Workshops verwendet?
- Welche Gruppen, Seiten oder Online-Veranstaltungen/Aktivitäten gibt es, in denen Menschen auf dem Gebiet deines Workshops aktiv sind?
- Welche drei bis fünf Personen auf dem Gebiet deines Workshops einflussreich und aktiv zu sein scheinen?
Workshop-Gastgeber finden
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie du Organisationen finden kannst, die an der Durchführung deines Workshops interessiert sind:
Online-Plattformen: Nutze Online-Plattformen wie TeachSurfing.org, VolunteerMatch, Idealist oder LinkedIn, um nach Freiwilligenangeboten in deiner Gegend zu suchen. Dort findest du oft Organisationen, die Freiwillige für den Unterricht von Fachkenntnissen oder Sprachkursen suchen.
Lokale Gemeindezentren: Kontaktiere Gemeindezentren, Bibliotheken oder Kulturzentren in deiner Gegend. Sie veranstalten oft Workshops und Events für ihre Mitglieder und könnten an deinem Wissen interessiert sein.
Schulen und Universitäten: Wende dich an örtliche Schulen, Hochschulen und Universitäten. Vielleicht gibt es dort Sprachabteilungen, Karrierezentren oder Erwachsenenbildungsprogramme, die von deinem Workshop profitieren könnten.
Gemeinnützige Organisationen: Suche nach gemeinnützigen Organisationen in deiner Gemeinde, die sich auf Bildung, Sprachenlernen oder berufliche Weiterbildung konzentrieren. Sie könnten daran interessiert sein, mit dir zusammenzuarbeiten und Workshops für ihre Mitglieder oder Kunden anzubieten.
Networking-Veranstaltungen: Nimm an Networking-Veranstaltungen, Karrieremessen oder Gemeindetreffen in deiner Gegend teil. Das Netzwerken kann dir helfen, mit Organisationen oder Einzelpersonen in Kontakt zu kommen, die an der Durchführung deines Workshops interessiert sein könnten.
Soziale Medien: Nutze Social-Media-Plattformen wie Facebook, Twitter oder LinkedIn, um für deine Freiwilligendienste zu werben und potenzielle Organisationen direkt anzusprechen. Du kannst die spezielle Facebook-Gruppe und den Instagram-Gruppenchat von e-VELP nutzen, um Hilfe und Empfehlungen aus der Community zu erhalten (siehe den Abschnitt GEMEINSCHAFT DER PRAXIS weiter unten).
Wenn du diese Möglichkeiten erkundest, kannst du Organisationen finden, die daran interessiert sind, deinen Workshop zu veranstalten und einen positiven Einfluss auf deine Gemeinde zu nehmen.
Willst du über die Suche nach einer Gastorganisation sprechen und Unterstützung von der Community erhalten? Tritt unserer Facebook oder Instagram Community of Practice bei. Hier kannst du dich mit anderen Lernenden und Ausbildern austauschen, Feedback erhalten und wachsen. Lass uns gemeinsam erfolgreich sein!
Wie wird man Mitglied?
- Beantrage für Facebook den Zugang zu unserer e-VELP-Gruppe: “Der Online-Kurs für TeachSurfer”.
Folge auf Instagram dem e-VELP-Account und sende eine Direktnachricht, in der du angibst, dass du ein e-VELP-Schüler bist und Zugang zum Gruppenchat haben möchtest.
Phase 2: Kontakt zu den Aufnahmeorganisationen
Nach all den Vorbereitungen kannst du dich nun daran machen, den ersten Kontakt mit einer Aufnahmeorganisation herzustellen. Das Schreiben einer Nachricht kann entmutigend sein, aber hier werden wir die Schritte erläutern, um es so einfach und nahtlos wie möglich zu machen.
Bevor du mit dem Schreiben eines Angebotsschreibens beginnst, solltest du noch einmal deinen Workshop-One-Pager aus Kapitel B durchgehen, in dem du deine wichtigsten Workshop-Elemente festgehalten hast. Lies ihn durch und denke an Folgendes: Du willst in einer prägnanten und persönlichen Art und Weise schreiben und dein Workshop-One-Pager hilft dir dabei, die Informationen herauszufiltern, die du mitteilen solltest.
Wenn du mit dem Schreiben beginnst, denke zunächst an deine Zielgruppe. Betrachte deine Nachricht als eine Hilfe, die einen Dialog zwischen dir und der Aufnahmeorganisation herstellt. Der erste Eindruck ist sehr wichtig. Die erste Nachricht muss also persönlich und sogar nachdenklich sein. Wie schaffst du das? Indem du zeigst, dass du dich informiert hast, indem du deine Botschaft so formulierst, dass sie mit der Arbeit, der Gemeinschaft und den Werten der Aufnahmeorganisation übereinstimmt.
Schreiben an Aufnahmeorganisationen
Es ist wichtig, dass du deine Botschaften anpasst. Wenn der Lehrbedarf einer gastgebenden Organisation zum Beispiel die berufliche Entwicklung ist und du dich mit Elektronik auskennst, kannst du stattdessen anbieten, über deinen beruflichen Werdegang und inspirierende Projekte in deinem Bereich zu sprechen. Es kommt ganz auf deinen Rahmen an.
Am besten schreibst du in der Landessprache der Aufnahmeorganisation. Wenn du dazu jedoch nicht in der Lage bist, kannst du sie auch in einfachem Englisch verfassen. Auch wenn du ein englischer Muttersprachler bist, solltest du dein Englisch für Nicht-Muttersprachler.innen anpassen und vereinfachen.
Ausgehend von der Liste der Aufnahmeorganisation, die du erstellt hast, wirst du etwa 5-7 Nachrichten schreiben. Das mag viel erscheinen, aber wenn du so viele Nachrichten wie möglich versendest, bekommst du eine höhere Antwortquote und ein zeitnahes, ausreichendes Feedback.
Um dies in die Praxis umzusetzen, findest du im Folgenden einige Beispiele, auf die du dich beim Schreiben deines Entwurfs beziehen kannst.
Samples
TEMPLATE
Sehr geehrte Frau/Herr <Nachname der Kontaktperson der Aufnahmeorganisation>,
Ich bin von deiner Organisation sehr begeistert, denn sie ist <einige Details, die du an der Organisation interessant findest>. Ich würde gerne einen Workshop für deine Zielgruppe zum Thema <Thema> anbieten. Der Titel des Workshops lautet <Workshop-Titel>. Eine Zusammenfassung meines Workshops findest du weiter unten. Ich bin gerne bereit, den Inhalt meines Workshops an deine Interessen und Vorlieben anzupassen:
<Workshop-Zusammenfassung>
Außerdem habe ich Erfahrung in <Skill A> und <Skill B> und kann Workshops zu diesen Themen anbieten, wenn du das möchtest.
Ich freue mich darauf, von dir zu hören.
Mit freundlichen Grüßen,
<Dein Name>
BEISPIEL
Lieber Herr Müller,
Ich bin sehr inspiriert von eurer Organisation, denn ich würde gerne die Schülerorganisationen in Serbien kennenlernen. Ich würde eurer Gemeinschaft gerne einen Workshop zum Thema Hardwarecodierung anbieten. Der Titel des Workshops lautet “Basic C coding on microcontroller MSP430”. Eine Zusammenfassung meines Workshops findest du weiter unten. Ich bin gerne bereit, den Inhalt meines Workshops an eure Interessen und Vorlieben anzupassen:
Das Ziel dieses Workshops ist es, zu lernen, wie man C-Code auf einem Mikrocontroller programmiert. Nach einer theoretischen Einführung in diese spezielle Hardware schreiben die Teilnehmer/innen C-Code und programmieren ihn auf einem MSP430-Board, angeleitet durch praktische Übungen und unter Aufsicht des TeachSurfer.
Außerdem habe ich Erfahrung mit IT-Projektmanagement, Klettern und der deutschen Sprache und kann Workshops zu diesen Themen anbieten, wenn du das möchtest.
Ich freue mich darauf, von dir zu hören,
Mit freundlichen Grüßen,
Felix
Erstelle den ersten Entwurf deiner Nachricht mit den Informationen, die du aus deinem Workshop One-Pager hast, und mit den Recherchen, die du über die gastgebenden Organisationen angestellt hast: ihren Hintergrund, ihren Lehrbedarf und ihr Umfeld. Füge die wichtigsten Informationen hinzu, die dein Workshop-Angebot bereichern. Zum Beispiel Kenntnisse der Landessprache, zusätzliche Fähigkeiten, die den Workshop informativer machen können, und deine einzigartigen Erfahrungen vor Ort.
kannst du dein digitales Notizbuch nutzen, um deine Ergebnisse zu dokumentieren
Nachdem du deinen Nachrichtenentwurf erstellt hast, musst du ihn je nach Bedarf 2-3 Mal überarbeiten. Es ist sehr hilfreich, wenn du Feedback von deinen Mitschüler.innen bekommst, um dich zu verbessern. Du kannst deine Erfahrungen mit anderen teilen, Fragen stellen und auch Empfehlungen aussprechen, um ihnen auf ihrem Weg zu helfen, Wissen zu teilen.
Wie wird man Mitglied?
- Beantrage für Facebook den Zugang zu unserer e-VELP-Gruppe: “Der Online-Kurs für TeachSurfer”.
- Folge auf Instagram dem e-VELP-Account und sende eine Direktnachricht, in der du angibst, dass du ein e-VELP-Schüler bist und Zugang zum Gruppenchat haben möchtest.
Sobald du eine Liste deiner Gastorganisationen zusammengestellt hast, kannst du damit beginnen, sie mit deinem Workshop-Onepager anzusprechen. Es gibt mehrere Möglichkeiten, dies zu tun. Erstens kannst du die Gastgeberorganisationen über die Online-Plattform kontaktieren, auf der du sie gefunden hast. Außerdem kannst du sie direkt über ihre Kontaktdaten oder die sozialen Medien kontaktieren.
Phase 3: Schließe deinen Workshop-Vorschlag mit dem ausgewählten Gastgeber ab
Zu diesem Zeitpunkt sollten sich einige der Gastgeberorganisationen bei dir gemeldet und ihr Interesse an der Ausrichtung deines Workshops bekundet haben. Wenn die Gastgeber jedoch nach einer Woche noch nicht geantwortet haben, kann es sein, dass sie aufgrund anderer Aufgaben in ihrer Organisation keine Zeit hatten, dir zu antworten. In so einem Fall empfehlen wir dir, ihnen über die Plattform eine erneute Nachricht zu schicken und sie freundlich daran zu erinnern, deinen Vorschlag zu berücksichtigen.
Wenn du keine Organisation findest, die deinen Workshop ausrichtet, mach dir keine Sorgen! Du kannst dein Wissen trotzdem weitergeben. Du kannst selbst einen Workshop organisieren, entweder online oder persönlich, und Menschen, die du kennst, dazu einladen. Du kannst deine ersten Erfahrungen mit dem Wissensaustausch als Erfolgsgeschichte nutzen, um deinen nächsten Workshop in Zusammenarbeit mit anderen Organisationen anzubieten.
Wenn eine gastgebende Organisation ihr anfängliches Interesse an der Ausrichtung deines Workshops bestätigt, solltest du dir einen Überblick über die Interessen, Bedürfnisse und die Gemeinschaft der Organisation verschaffen. So kannst du deinen One-Pager-Workshop unter Berücksichtigung des Feedbacks und der Bedürfnisse der Organisation fertigstellen. Wir empfehlen dir hierbei, ein persönliches Treffen, wenn möglich oder ein Online-Treffen mit dem Vertreter des Gastgebers zu vereinbaren. Dies ist ein wichtiger Schritt, um Vertrauen aufzubauen und eine persönliche Verbindung mit dem Vertreter des Gastgebers herzustellen. Zu Beginn eures Kennenlerntreffens solltest du eine kurze Vorstellungsrunde einlegen, dem Vertreter von deiner persönlichen Motivation erzählen und die Erwartungen beider Seiten klären. Im nächsten Schritt gehst du deinen Workshop-Vorschlag durch und klärst die Aspekte deines Workshop-Vorschlags. Im letzten Schritt legst du gemeinsam mit der Aufnahmeorganisation die Workshopsprache, den Ort und die Anzahl der Teilnehmer/innen fest.
Kläre nicht nur deinen Workshop-Vorschlag (One-Pager), sondern auch die folgenden organisatorischen Formalitäten mit der gastgebenden Organisation:
Zeit: Plane die Zeit, zu der du und der/die Vertreter.in der Organisation am Ort des Workshops zusammentreffen werden. Wir empfehlen, dass beide Parteien eine Stunde vor Beginn des Workshops am Veranstaltungsort anwesend sind und dass ihr eine Stunde vor Beginn des Workshops Zugang zum Raum habt. Diese Zeit ist wichtig, um den Raum einzurichten, die technischen Voraussetzungen zu prüfen und sich mit dem Raum vertraut zu machen.
Rolle: Besprich die Verfügbarkeit und die Rolle des/der Gastgebers/Vertreterin während des Workshops. Zu Beginn des Workshops ist die gastgebende Organisation dafür verantwortlich, die Teilnehmer/innen zu empfangen und dich den Teilnehmer/innen vorzustellen. Während des Workshops sollte ein/e Vertreter/in anwesend sein, um bei Bedarf Unterstützung zu leisten und die Pausen des Workshops zu organisieren. Am Ende des Workshops sind sie für die Verteilung und das Einsammeln der Feedbackbögen für die Workshop-Bewertung verantwortlich. Dieses Feedback wird verwendet, um dich bei der Verbesserung deines Workshops zu unterstützen und damit TeachSurfing unsere sozialen Auswirkungen und Ergebnisse messen kann.
Schicke den angepassten Workshop-Vorschlag schließlich an den Vertreter des Gastgebers und lass dir bestätigen, dass er damit einverstanden ist.
Nachdem du das Feedback der Gastgeberorganisation eingeholt hast:
- Aktualisiere deinen Workshop-Vorschlag.
- Teile den überarbeiteten Vorschlag dem Vertreter des Gastgebers zur Genehmigung mit.